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Börder therme
Mit Mittel- und Zeigefinger massierte ich ihre haarigen Lippen und mit dem Daumen drückte ich gegen ihren Hintereingang. Mit den Fingern kam ich zwar nicht an den Kitzler heran, aber ich massierte Utes Schamlippen so, dass auch ihr Kitzler mit gereizt wurde. Den Daumen drückte ich fester gegen ihre Rosette, aber ich versenkte ihn nicht in ihrem Darm. Sie war jetzt genau so geil wie ich. Mit der Bemerkung: „So, ich muss noch einige Sachen auspacken”, beendet sie das Gespräch mit Wolfgang. „Denkt, daran, in einer Viertelstunde gibt es Abendessen”, gab er uns noch mit auf den Weg. „Du Schuft”, sagte Ute mit einem Zwinkern, „wie kannst Du mich fingern, während ich mich mit anderen Leuten unterhalte! Na warte!” Mit diesen Worten stieß sie mich aufs Bett. Was ist das zwischen uns test.
Ein kleiner Hieb auf seinen Hintern: »Genug mit den Streicheleinheiten, jetzt wird's ein klein wenig fester!« Viele Hiebe später ist Tomas dabei, wieder zu fliegen, dieses Mal darf er es auskosten, er bleibt noch hängen, aber ich entferne seine Maske. Er darf noch etwas so bleiben, er braucht aber Flüssigkeit, Wasser, wir haben hier immer welches stehen, ich fülle es in eine Karaffe, verfeinere es vor seinen Augen mit etwas von meinem besonderen persönlichen Champagner. Ich nehme eine kurze Gummipeitsche in die Hand, sie ist auch böse! Aber kurz genug und ich kann die Hiebe fein dosieren und ganz exakt platzieren. »Einhundert zum Abschluss und dann entscheide ich!« Verlassen wir die beiden; was genau Tomas machen darf, bleibt euerer Fantasie überlassen. Aus sicherer Quelle habe ich jedoch erfahren, Tomas durfte bis in die frühen Morgenstunden bei Gloria bleiben. Natürlich bleibt der KG angezogen, erst am Samstag kommt er wieder ab. Vielleicht? * Peitschpfahl oder whipping post. Anders als der Malaiische besitzt der Rahmen von Gloria einen Nierenschutz, der die Körpermitte zusätzlich befestigt. Im BDSM Bereich werden oft auch Peitschen als Bullwhip bezeichnet, die keinen Fall besitzen. Verlängerung.
Penisstrecker.
Dass ich dabei auf ihre Scham sehen muss, stört SIE nicht, aber mein Drang wird noch größer. Längst bin auch ich abgetrocknet, von IHR! Meine Hände sind hinten auf dem Rücken und IHRE Hand, nur mit zwei Fingern, bringt mich erneut an den Rand um - nein, SIE macht NICHT weiter. »Ist mein kleiner Dorei so erregt?«, ihre Stimme klingt jetzt so schmeichelnd, so erotisch, kein bisschen dominant. Endlich! Ein kleiner Spritzer meiner Sahne klatscht gegen die Kacheln und der Rest fließt nur so raus. Tröpfelt auf den Boden! »Ich höre nichts!« »Wofür? Bitte genauer!«, befiehlt sie, und drückt bei dem „bitte” meine beiden Hoden zusammen! Wenn er es vorher noch nicht war, jetzt ist mein Kleiner zum Mini geschrumpft, zwar immer noch im Käfig, aber eisiges Wasser hat auch so eine Wirkung. »Na geht doch! Und jetzt am Stück und etwas dankbarer!« »Wunderbar, als Belohnung darfst du die Sauerei auflecken! Ich mach dir den KG ab! Herkommen! Wenn dein Samen aufgenommen ist, machst du dein Dingelchen mit kaltem Wasser sauber! Putzt noch die Zähne!« Ich verstehe mich nicht, wie kann es einen antörnen, wenn man Wand und Boden mit der Zunge von seiner eigenen Sahne befreit. Natürlich gebe ich mein Bestes, und tatsächlich ist mein Zauberstab dank der Vorbehandlung viel, viel länger zu gebrauchen, sodass Ramona zufrieden ist. Auch für mich ist es neu und schön, dass ich sie so lange lieben kann, ohne dass mein hoffentlich nicht zu kleiner zu schnell schlapp macht. Ein hoffnungsvoller Morgen. Börder therme.Er konnte den Blick kaum von ihr wenden und schlug meist sofort die Beine übereinander, wohl um eine körperliche Reaktion auf das gesehene zu verbergen.
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